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Parkinson-Behandlung: Die Therapiemöglichkeiten

Bei der Parkinsonkrankheit ist die Früherkennung besonders wichtig. Sie eröffnet die Chance, so schnell wie möglich mit einer effektiven Therapie zu beginnen. Da die Parkinsonkrankheit bis heute nicht ursächlich heilbar ist, konzentriert sich die Therapie auf die Behandlung der Symptome.

Als wirkungsvoll hat sich dabei eine Doppelstrategie aus medikamentöser und physiotherapeutischer Parkinson-Behandlung erwiesen. Diese zweigleisige Behandlung bietet den Betroffenen die verschiedensten Kombinationsmöglichkeiten, damit jeder eine individuell optimierte Therapie erhält. Nur durch ein vertrauensvolles Zusammenspiel von Arzt und Patient können die Parkinsonsymptome gezielt und effektiv behandelt werden.

Die Behandlung von Parkinson mit Medikamenten

Eine medikamentöse Behandlung von Parkinson ist oftmals der erste Schritt nach der Diagnose. Da es im Körper der Betroffenen zu einem Ungleichgewicht der Botenstoffe kommt, versuchen verschiedene Wirkstoffe dem entgegenzuwirken. Hierfür stehen unterschiedliche Medikamente zu Verfügung, die sich in der Wirkungsweise, aber auch in den potenziellen Nebenwirkungen unterscheiden können. Welches Medikament für die Behandlung von Parkinson verschrieben wird, ist daher individuell vom Betroffenen abhängig. Bei einer Diagnose im Frühstadium der Erkrankung können Medikamente das Botenstoffungleichgewicht in der Regel gut ausgleichen und die Beschwerden somit minimieren.

Informieren Sie sich hier über die medikamentöse Behandlung von Parkinson!

Die begleitende Therapie

Auch wenn die medikamentöse Therapie einen Großteil der Parkinson-Behandlung ausmacht, darf die begleitende Therapie nicht vernachlässigt werden. Die begleitende Behandlung von Parkinson hat oftmals den Zweck, die schwindende Mobilität der Betroffenen aufrechtzuerhalten. Grob- und Feinmotorik können gezielt gestärkt und gefördert werden und auch ein Sprachtraining kann die Behandlung unterstützen. Welche Therapie am besten geeignet ist, entscheiden die Betroffenen gemeinsam mit dem behandelnden Arzt. Zusätzliche selbstständige Übungen für Mimik und Gestik können die Symptomlinderung ebenfalls unterstützen.

Informieren Sie sich hier über die begleitende Behandlung von Parkinson!

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